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ERÖFFNUNG

BAM BOO BAR, AT THE EDGE OF THE UNIVERSE: Lizzie Fitch/Ryan Trecartin, Claus Föttinger, Renaud Jerez, Melike Kara, Gijs Milius, Aleen Solari

FREITAG, 30. NOVEMBER 2018, 18:00 UHR

ERÖFFNUNG
Begrüßung: Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller (Vorstandsmitglied)

Einführung: Oriane Durand (Künstlerische Leiterin)

Die Bam Boo Bar ist eine Bar am Rande des Universums, ähnlich wie die Cantina auf Tatooine (Star Wars: Die neue Hoffnung, 1977), außer, dass hier sogar die Droiden akzeptiert werden. Als Ort kollektiver Zusammenkunft oder individueller Entspannung spielen Bars in vielen Kulturen eine wesentliche Rolle. Die Bamboo Bar lehnt sich an diese Idee eines alternativen sozialen Ortes an, wo man andere trifft, diskutiert, über Gott und die Welt spricht oder einfach nur relaxt.

Sowohl dieses imaginäre Szenario als auch der Raum des Kunstvereins dienen als Rahmen für die Ausstellung Bam Boo Bar, at the Edge of the Universe. Man begegnet hier Claus Föttingers (*1960, lebt in Düsseldorf) barähnlichen Installation Veldt and Ocean, einem Ort zum Sitzen und Ausruhen von Aleen Solari (*1980, lebt in Hamburg), hybriden Kreaturen von Lizzie Fitch/Ryan Trecartin (beide *1981, leben in Athens, Ohio), zusammengesetzten Skelettwesen von Renaud Jerez (*1982, lebt in Paris), vereinsamten Charakteren von Gijs Milius (*1985, lebt in Brüssel) und Gestalten, die sich anscheinend ohne Sprache verständigen von Melike Kara (*1985, lebt in Köln). Gemeinsam öffnen die Kunstwerke Reflexionen über einen Raum der Inklusion sowie über die Verbindung von uns selbst mit dem Anderen.

 Die Ausstellung wird gefördert von:



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