Schlaraffenland

Vittorio Brodmann, Belia Zanna Geetha Brückner, Liza Dieckwisch, Julia Gruner, Alwin Lay, Hannah Levy, artist mukbang, Pablo Schlumberger, Josephine Scheuer, Slavs & Tatars

15. SEPTEMBER bis 22. DEZEMBER 2024

Eröffnung: 14. September, 18 Uhr

Das Scharaffenland ist ein utopischer Ort der ein besseres Leben und Wohlstand verheißt: Nahrungsmittel bereiten sich selbst zu und fliegen direkt in den Mund, Wein fließt unmittelbar aus den Reben, jegliche Architektur ist essbar. Ein Jungbrunnen hält die Körper gesund, faltenfrei und rein, Lohn verdient sich im Schlaf, Faulheit wird belohnt und Lügen werden ausgezeichnet. Jeder Tag ist ein sonniger Sonntag.

Mit der Frage, ob das Schlaraffenland mit dem Fokus auf Lebensmittel heute schon existiert, diskutiert die Ausstellung mit zehn sinnlichen, humorvollen, aber auch zum Nachdenken anregenden künstlerischen Positionen, den Einfluss der Globalisierung, Nahrung ohne Nährwert, das Verhältnis von Natur und Kultur sowie den Wert von Arbeit und Handwerk. Wer sind die Gewinner*innen und Verlier*innen des urbanen Wohlstands sind.

Mit Performances von Belia Zanna Geetha Brückner, Julius Metzger und Artist Mukbang

Mit Werken von Vittorio Brodmann, Belia Zanna Geetha Brückner, Liza Dieckwisch, Julia Gruner, Alwin Lay, Hannah Levy, artist mukbang, Pablo Schlumberger, Josephine Scheuer, Slavs & Tatars

kuratiert von Linda Schröer




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